Es ist mir schon immer schwer gefallen in kleinen Gesellschaften Interesse für die die eigenen und gemeinsamen existenziellen Belange zu wecken. Dass sich Menschen mit unwichtigen Dingen (Flug- und Kreuzfahrtreisen) die Zeit zu vertreiben suchen, bringt mich nicht mehr auf die Palme. Es lässt mich eher verzagen. Nach der Lektüre des Buches Szenen aus dem Herzen habe ich wieder Hoffnung geschöpft, dass mein Anderssein als der Mainstream doch noch zu etwas nütze sein könnte.